EINLEITUNG:

Als Natur- und Tierfotograf (mit Berufsausbildung zum Fotografen) bin ich spezialisiert auf die europäische Fauna und Flora.

Meine persönlichen Schwerpunkte bilden dabei die Amphibien und Reptilien, die ich im Laufe meines Lebens in aller Herren Länder studiert und abgelichtet habe. Aufgrund meiner unzähligen und langfristigen Aufenthalte im europäischen Ausland (allem voran Griechenland), kenne ich etliche Vorkommen/Standorte all dieser und vieler anderen Tiere und Pflanzen.

Unabhängig von meiner eigenen „Spezialisierung“ biete ich den Teilnehmern meiner „Foto-Workshops“ die Sichtung unzähliger, seltener Tier- und Pflanzenarten und die Möglichkeit diese zu beobachten oder zu fotografieren.

Die hier angebotene Foto-Reise ist vorwiegend herpetologisch ausgerichtet!

Allerdings richte ich mich ganz nach Ihren Interessen und zeige Ihnen gerne was SIE wünschen (Orchideen, Vögel, etc.)!

Alle meine Foto-Exkursionen führen uns durch einzigartige, weitgehend unberührte Landschaften, vorbei an verträumten Wasserfällen in unterschiedliche Naturschutzgebiete und Nationalparks. Dabei stehe ich dauerhaft mit Rat und Tat zur Verfügung, auch schon vor und nach der Reise (Anschaffungen vorher, Bildbearbeitung nachher, etc.)!

Alle Termine sind flexibel und richten sich, sofern machbar, nach Ihren Wünschen!

 

Beste Reisezeit: Ende März bis Ende Mai

 

Für die Großansicht der Bilder, bitte darauf klicken!

Einer meiner Foto-Workshops/Foto-Reisen führt im Frühjahr 2019 über den Peloponnes, eine der südlichsten Regionen unseres Kontinentes. Die griechische Halbinsel ist mit ihren einzigartigen Landschaften daher auch schon ab Ende März ein lohnendes Ziel mit einer Regenwahrscheinlichkeit von unter 20%. Ab dem Monat Juni biete ich nur ungern Exkursionen in die Region an, da die meisten Tierarten im Sommer nur noch schwer zu beobachten sind und die interessantesten Pflanzenarten (z.B. Orchideen) bereits verblüht sind.

Aber grade der hier seltene Niederschlag, lässt die im Sommer ausgedörrte Region im Frühling zu einem Paradies für Orchideen, Insekten und Amphibien erwachen. Schon am Straßenrand wachsen Ragwurz, Knabenkraut und Zungenständel in vielerlei Arten und Varianten.

Orientalischer Zungenstendel (Serapias orientalis) wächst am Wegrand

Erstes Ziel: Die Mani

Die Mani liegt im äußersten Süden Griechenlands. Es handelt sich dabei um den Mittleren „Finger“ des Peloponnes.

Allgemein wird die Reise äußerst flexibel gestaltet. Ein festes Tagesprogramm gibt es nicht (außer es wird explizit erwünscht)!

Dafür schlage ich je nach den Wünschen der Teilnehmer eine Route vor und sage voraus, welche Landschaftstypen, Tier- und Pflanzenarten uns auf dieser erwarten.

Eine lohnende Tagestour ist beispielsweise eine Rundfahrt um die Mani. Dabei geht es der Küste entlang, mit vielen Pausen an besonders schönen Lokalitäten, Ortschaften, Habitaten oder an der Südspitze der Mani, dem Kap Tenaro.

Auf der Rundreise besuchen wir unter anderem das alte Turmdorf „Vathia“. Unter anderem finden sich in den Mauern Griechische Spitzkopfeidechsen (Hellenolacerta graeca), die ausschließlich auf dem Peloponnes beheimatet sind.

Ein Rundgang durch die Ruinen dieses historischen (verlassenen) Dorfes ist immer wieder ein Erlebnis. Es bieten sich etliche Motive, die vor allem durch eine Nachbearbeitung in Schwarz-Weiß zur vollen Entfaltung kommen.

In der Umgebung des Dorfes führen Pfade entlang der Terrassen, auf denen unzählige Orchideen verschiedener Arten blühen. Überall fliegen Tagfalter. An einigen Stellen sind Schlanknattern (Platyceps najadum) besonders oft anzutreffen.

Gehörnte Ragwurz (Ophrys oestrifera)

große Sattelschrecke (Callimenus Macrogaster)

Segelfalter (Iphiclides podalirius)

 Schlanknatter (Platyceps najadum)

Peloponnes-Mauereidechse (Podarcis peloponnesiacus)

Der Scheltopusik (Pseudopus apodus) ist eine beinlose Echse, die bis über 100cm lang wird. Nur die Jungtiere zeigen eine gefleckte Zeichnung:

junger Scheltopusik (Pseudopus apodus)

Hier und da herumliegender Müll hat zwar keinen reizvollen, ästhetischen Wert, ist aber eine Fundgrube für versteckt lebende Tiere. Hier im Bild mehrere Peloponnes-Blindschleichen (Anguis cephallonicus) unter einer Kunststoff-Plane.

Aufgrund der vielen Brände in den letzten Jahren, werden die Breitrandschildkröten (Testudo marginata) leider immer seltener. Auf unserer Reise wird sie uns aber sicher begegnen!

Orchideen wie die Wespen-Ragwurz (Ophrys tenthredinifera) sind in dieser Region keine Seltenheit! An den hübschen Orchideen lassen sich verschiedene Belichtungseinstellungen gut testen.

Riesenknabenkraut (Himantoglossum robertianum)

Spiegel-Ragwurz (Ophrys speculum)

Welches Objektiv, welcher Filter, welche Aufhellung? In der Praxis lernt sich alles am besten, vor alllem, wenn man solch dankbare Motive wie diese junge Riesensmaragdeidechse (Lacerta trilineata) vor sich hat (das Tier wurde für die Aufnahmen NICHT gefangen oder berührt!)

junge Riesensmaragdeidechse (Lacerta trilineata)

 

Großer Skorpion mit Jungtieren (Iurus dufoureius)

Wildbiene

Zweites Ziel: Messinien

Der Weg ist das Ziel! Denn auf der Fahrt zur zweiten Unterkunft halten wir an verschiedenen Stellen. Beispielsweise an dem Nistplatz eines Steinkauzes (Athene noctua) und einem traumhaften Wasserfall…

Neben zahllosen Motiven von der Schlucht selbst, finden wir hier den Griechischen Frosch (Rana graeca), verschiedene Prachtlibellen (Calopterygidae) und endemische Eidechsenarten wie die Peloponnes-Kieleidechse (Algyroides moreoticus).

Und wo Wasser ist, ist meist auch die Balkan-Ringelnatter (Natrix natrix persa) nicht fern

Balkan-Ringelnatter (Natrix natrix persa)

Im Frühjahr, wenn Regenwolken auf strahlende Sonnte treffen, bieten sich besonders attraktive Lichtsituationen. In der weitgehend unberührten Natur des westlichen Peleoponnes läd dies von früh bis spät zu Landschaftsaufnahmen ein.

In den West-Dünen Messiniens leben noch ein paar wenige Basiliskenchamäleons (Chamaeleo africanus). Als ehemaliker Leiter des Schutzprojektes für diese Art, kann ich aktuell noch für die Sichtung garantieren, selbst wenn bis zum Erlischen der Population sicher nur noch wenige Jahre Zeit bleiben.

Basiliskenchamäleon (Chamaeleo africanus)

Im gleichen Gebiet leben aber auch zahlreiche andere, hochinteressante Reptilienarten, wie die Europäische Katzennatter (Telescopus fallax), die Vierstreifennatter (Elaphe quatuorlineata), die Westliche Sandboa (Eryx jaculus), die Leopardnatter (Zamenis situla), die endemische Peloponnes-Eidechse (Podarcis peloponnesiacus) oder der Gesprenkelte Schlangenskink (Ophiomorus punctatissimus).

In direkter Nachbarschaft zu den Lebensräumen seltener Tiere und Pflanzen, liegt die Ochsebauchbucht (Voidokilia). Sie zählt zu Recht zu den schönsten Stränden Europas. In März und April sind hier nur wenige Touristen unterwegs, sodass Bilder wie diese, ohne Badegäste, Wohnmobile und Sonnenschirme entstehen. Wir stehen hier in den Ruinen einer fränkischen Burg aus dem 12. Jahrhundert, die an sich Sehenswürdigkeit und Lebensraum für zahlreiche Arten darstellt.

Zwischenstop

Auf dem Weg zu unserem letzten Aufenthalt machen wir einen halben Tag Pause an einer Thermalquelle. Die warmen schwefelwasserstoffhaltigen Heilquellen sind bereits seit der Antike bekannt, für unsere Foto-Expedition allerdigs vorrangig für ihre reichhaltige Schildkrötenfauna von Interesse. Vom Ufer aus lassen sibch Europäische Sumpfschildkröten (Emys orbicularis) und Eurasische Bachschildkröten (Mauremys rivulata) perfekt fotografieren. Im klaren Wasser des Grabens ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Würfelnatter (Natrix tessellata) bei der Jagd nach Fröschen und Fischen zu beobachten.

Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis)

Keine wirklich seltene Beobachtung an diesem Ort: Die Begegnung von Sumpfschildkröte und Würfelnatter auf der anderen Uferseite des oben abgebildeten Grabens

Gleich in der gegenüberliegenden Felswand sind die „garantierte“ Sichtung von Blaumerle (Monticola solitarius) und Felsenkleiber (Sitta neumayer) möglich. Auch Uhu (Bubo bubo) und Steinkauz (Athene noctua) brüten in direkter Nachbarschaft, sodass auch diese mit etwas Glück gesichtet werden können.

Felsenkleiber (Sitta neumayer)

Steinkauz (Athene noctua) Im Frühjahr oft tagaktiv!

Steinkauz Ruf

Drittes Ziel: Feuchtgebiet, Pinienwald und Dünenlandschaft im Norden

Im Nordwesten der Halbinsel kommen Lebensräume auf engstem Raum zusammen, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Dieser Umstand bringt eine ungeheure Diversität mit sich, sodass klassische Bewohner trockener Gebiete gemeinsam mit typischen Feuchtgebietsbewohnern koexistieren.

An ausgedehnte Pinienwälder auf der einen, Sanddühnen an der anderen Seite grenzend, bestehen hier die weitläufigsten Sumpf- und Schilfgebiete des Peloponnes. Neben der Mani ist dies nebenbei eines der reichhaltigsten Orchideengebiete des Peloponnes.

Rechts im Bild: Lockerblütiges Knabenkraut (Anacamptis laxiflora)

Nach Westen enden diese Biotope an einem felsigen Berg, der seinerseits mit offener Phrygana und Macchie bewachsen ist.

Würfelnatter (Natrix tessellata) am Rande des Feuchtgebietes

Die unzähligen Wassergräben, Teiche, Sümpfe und eine nahe gelegene Lagune gehören zu einem der bedeutensten Vogelparadiese Griechenlands. Regelmäßig treffen wir auf Rosaflamingos (Phoenicopterus roseus), Krauskopfpelikane (Pelecanus crispus), Rotflügel-Brachschwalbe (Glareola pratincola), Braune Sichler (Plegadis falcinellus), Löffler (Platalea leucorodia), Silberreiher (Ardea alba), Seidenreiher (Egretta garzetta), Rallenreiher (Ardeola ralloides), Stelzenläufer (Himantopus himantopus), verschiedenste Regenpfeiffer und viele weitere Limikolen, Seeschwalben und andere Wasservögel. 

Rallenreiher (Ardeola ralloides)

Brauner Sichler (Plegadis falcinellus)

Bruchwasserläufer (Tringa glareola)

Zwergseeschwalbe (Sternula albifrons)

Gelege eines Seeregenpfeifers (Charadrius alexandrinus) am naheliegenden Strand

In den umgebenden Eichen- und Pinienwäldern, finden wir noch erfreulich viele Griechische Landschildkröten (Testudo hermanni boettgeri)

Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni boettgeri)

Die lichten Wälder sind auch Lebensraum für eine große Anzahl anderer Amphibien und Reptilien. Die Europäische Hornotter (Vipera ammodytes meridionalis) fasziniert als einzige auf dem Peloponnes vorkommende Viper vermutlich die meisten. An guten Tagen kann man über 10 dieser abwechslungsreich gezeichneten Tiere beobachten. Dabei kommt man der wenig scheuen Schlange recht nahe, solange man sich langsam und vorsichtig bewegt. Solche „in Situ“ – Aufnahmen gelingen an meinem Vipern-Hotspot immer wieder.

Anmerkung: Wer sich vor Schlangen/Giftschlangen fürchtet, wird nicht genötigt sich mit mir auf die Suche zu begeben. Alternativen gibt es hier reichlich.

Europäische Hornotter (Vipera ammodytes meridionalis)

Vierstreifennatter (Elaphe quatuorlineata)

Äskulapnatter (Zamenis longissimus)

Auch der Orchideenfreund kommt wie immer nicht zu kurz 😉

Einschwieliger Zungenstendel (Serapias lingua)

In den lichten Wäldern trifft man regelmäßig auf Vogelarten wie Wiedehopf (Upupa epops), Rotkopfwürger (Lanius senator) und zahlreiche andere Sing- oder Greifvögel…

Rotkopfwürger (Lanius senator)

Im Frühjahr beginnt hier auch die Paarungszeit der Breitrandschildkröten (Testudo marginata), die man bei vorsichtiger Annäherung auch bei den interessanten Verhaltensweisen aus nächster Nähe fotografieren kann.

Breitrandschildkröten (Testudo marginata)

Nachtexkursion:

Mindestens eine Nachtexkursion sollte jeder mal mitgemacht haben. In diesem Gebiet lohn sich das besonders!

Studentengruppe mit gefangener Östlicher Eidechsennatter (Malpolon insignitus)

Für die anderen Sinne: Im steilen Fels brütet hier der Uhu (Bubo bubo), den man allabendlich gut hören kann. An mindestens zwei der von uns besuchten Orte heulen abends und nachts die Goldschakale (Canis aureus) und der Ruf der Zwergohreule (Otus scops) wird uns die gesamte Reise begleiten. Die kurzen Pfiffe der kleinen Eule klingen aus etlichen Bäumen, nur sind sie wie viele der nachtaktiven Tiere selten auch zu entdecken…

Schon im Winter beginnen die Laubfrösche (Hyla arborea) mit ihren lauten Konzerten. Diese sind bis in den Sommer hinein zu hören, bevor sie nach und nach verstummen. Zwischen März und April ist die Paarungszeit dieser Drolligen Kerle aber im vollen Gange. Es müssen hier insgesamt zigtausende sein, jedenfalls gehört die nächtliche Geräuschkulisse mit Sicherheit zu den unvergesslichen Erlebnissen. Dazwischen immer wieder auch die trillernden Rufe der Wechselkröte (Bufotes viridis)

Europäischer Laubfrosch (Hyla arborea)

Laubfrosch Ruf

Auf dem Peloponnes findet man regelmäßig auch grau, braun, oder rötlich gefärbte Laubfrösche (Hyla arborea). In der Regel sind sie grün, können sich aber binnen weniger Minuten umfärben.

Ein Besonderer Schatz der Region ist tagsüber in den sandigen Böden verborgen. Kurz nach der Abenddämmerung kommen die Syrischen Schaufelkröten (Pelobates syriacus) aber aus ihren Verstecken hervor. Viele Jahre habe ich diese Art auf dem Peloponnes vergebens gesucht, bis ich eines Tages eine optimale Stelle entdecken konnte. An dieser ist der Fund mindestens eines Exemplares praktisch garantiert, allerdings auch nur zu dieser Jahreszeit.

Syrische Schaufelkröte (Pelobates syriacus)

Im Frühjahr zwar etwas seltener zu beobachten, aber auch die nachtaktive Katzennatter (Telescopus fallax) ist an all unseren Zielorten verbreitet. In Griechenland heißt diese elegante Trugnatter „Agiophido“, was soviel bedeutet wie „heilige Schlange“.

Europäische Katzennatter (Telescopus fallax)

Für manche vielleicht erschreckend, aber überall häufig, wenn auch fast außschließlich nachtaktiv: Der Feldskorpion (Mesobuthus gibbosus)

Feldskorpion (Mesobuthus gibbosus)

 

Die Reihe der Bilder von seltenen Tieren und Pflanzen ließe sich schier unendlich erweitern. Vor allem was die Blütenpflanzen, Insekten und Spinnentiere betrifft gehört die Region zu einer der interessantesten und vielfältigsten in Europa. Etliche der Arten die wir sehen werden, sind „Endemiten“. Das bedeutet, dass diese ausschließlich auf dem Peloponnes und sonst nirgendwo vorkommen. Zu diesen gehören einige der abgebildeten Arten, wie die Peloponnes-Mauereidechse, die Peloponnes-Blindschleiche aber auch die Peloponnes-Kieleidechse.

Die obigen Fotos können daher nur einen kleinen Eindruck dessen wiedergeben, was uns auf der gemeinsamen Reise erwartet.

PLANUNG:

Termine:

Die Vergabe fester Reisetermine hat sich als nicht zielführend ergeben. Da die Gäste (also Sie) möglicherweise aus unterschiedlichen Bundesländern mit abweichenden Ferienzeiten stammen, halte ich es für besser die Termine persönlich abzusprechen und mich nach Möglichkeit nach Ihnen zu richten.

Die Saison für meine Peloponnes-Reisen beginnen Ende März und enden Anfang Mai.

Teilnehmer-Zahl:

Um einen bestmöglichen Service bieten zu können und mich persönlich um jeden Teilnehmer auch individuell kümmern zu können, ist die Gruppe im Optimalfall auf maximal 4 – 5 Personen beschränkt. Sonderwünsche erfülle ich selbstverständlich trotzdem und führe gerne auch größere Gruppen (Vereine, Studienreisen…), wenn sie als solche angemeldet werden. Die Preise werden in solchen Fällen individuell abgesprochen.

Route:

Die Planung der Route erfolgt nach Absprache und unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Wünsche! Dies betrifft sowohl dauer der jeweiligen Übernachtungen an den verschiedenen Zielen, als auch Gesamtdauer der Tour.

Sofern keine eigenen Wünsche geäußert werden, verläuft die Reise wie folgt:

Dauer: 10 Tage

Ziel 1: Die Mani (3 Übernachtungen inkl. 1 Tag Rundreise)

Ziel 2: Messinien (3 Übernachtungen)

Ziel 3: Nord-Peloponnes (3 Übernachtungen)

Unterkunft:

Im Gegensatz zu organisierten Reisen über ein Reisebüro, biete ich Ihnen die Möglichkeit Ihre Zimmer zu günstigen Preisen, ohne jeden Aufschlag, selbst zu buchen. Ihren eigenen Ansprüchen entsprechend (vom Zeltplatz bis zum Apartment) suche ich für Sie die Unterkünfte heraus und sende Ihnen die Links zur direkten Buchung.

Die von mir ausgewählten Unterkünfte sind mir allesamt persönlich bekannt, preiswert, sauber und gepflegt, sodass es keine bösen Überraschungen geben kann. Sie verfügen über den selbstverständlichen,  landesüblichen Standard (Dusche, Warmwasser, Internet über WLAN, etc. …), teils mit Balkon und Meerblick.

Bitte erwarten Sie allerdings keinen westlichen Standart! Die Zimmer in Griechenland sind eher bescheiden als Luxeriös, oder aber verhältnismäßig teuer.

Preise:

Berechnet wird meinerseits letztendlich nur der Fotokurs, der pro Person 949,- Euro für die gesamte 10-tägige Reise beträgt. *1

Dieser beinhaltet die Führung in die entsprechenden Gebiete und die Beratung während der gesamten Reise. Auch vor der Reise berate ich gerne auf Wunsch über Anschaffungen von Kamera, Objektiven, sinnvollem Zubehör und bin auch danach noch gerne für Sie da. Auf Wunsch kann ein Theorie-Kurs an den Abenden erfolgen. Jedoch möchte ich niemanden überstrapazieren, um den Erholungsfaktor nicht zu schmälern. Sie profitieren während der Tour dauerhaft von meinen Kenntnissen über Land und Leute, die Fauna, den Standorten der Flora und vor allem eben nützlichen Tipps, wie man mit einfachen Mitteln bessere Fotos macht. Bei den Motiven (Ziele/Standorte) richte ich mich nach den Kundenwünschen. Die Reise kann einen allgemein naturkundlichen, herpetologischen, ornithologischen oder botanischen Schwerpunkt haben. Von allem ist auf jeden Fall immer etwas dabei.

Mein Credo ist „learning by doing“. Dabei schlage ich zum Beispiel Einstellungen und verschiedene Formen der Ausleuchtung vor, die Sie dann direkt am Motiv testen können.

 

Weitere Kosten:

Die Kosten für Flüge, Zimmer, Mietwagen etc. sind selbst zu tragen. Ich helfe bei der gesamten Organisation! Entgegen anderer Anbieter möchte ich an alledem nicht mitverdienen.

Flüge nach Kalamata oder Athen kosten in der Regel zwischen 160,-  und 200,- Euro pro Person.

Die Preise für die Unterkünfte liegen stets zwischen 30,- und 50,- Euro für ein Doppelzimmer.

Ein Mittag- oder Abendessen in einer Taverne kostet etwa 10,- Euro. Die Unterkünfte beinhalten aber natürlich auch Küchen.

 

Alle anderen Dienstleistungen meinerseits sind im Rahmen der Foto-Reise inbegriffen.

 

 

Kontakt:

Benny Trapp

Tel: 0049 (0) 179 45 68 095

bennytrapp@gmx.de

 

*1 (Die Preise gelten nicht für Großgruppen- oder Einzelperson-Reisen! Die jeweiligen Konditionen für solche, müssten bitte separat eingeholt werden)

 

 

 

 

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