EINLEITUNG:

Als Natur- und Tierfotograf (mit Berufsausbildung zum Fotografen) bin ich spezialisiert auf die europäische Fauna und Flora.

Europäischer Laubfrosch (Hyla arborea) im Pinios-Delta

Meine persönlichen Schwerpunkte bilden dabei die Amphibien und Reptilien, die ich im Laufe meines Lebens in aller Herren Länder studiert und abgelichtet habe. Aufgrund meiner unzähligen und langfristigen Aufenthalte im europäischen Ausland (allem voran Griechenland), kenne ich etliche Vorkommen/Standorte all dieser und vieler anderen Tiere und Pflanzen.

Unabhängig von meiner eigenen „Spezialisierung“ biete ich den Teilnehmern meiner „Foto-Workshops“ die Sichtung unzähliger, seltener Tier- und Pflanzenarten und die Möglichkeit diese zu beobachten oder zu fotografieren.

Alle meine Foto-Exkursionen führen uns durch einzigartige, weitgehend unberührte Landschaften, vorbei an verträumten Wasserfällen in unterschiedliche Naturschutzgebiete und Nationalparks. Dabei stehe ich dauerhaft mit Rat und Tat zur Verfügung, auch schon vor und nach der Reise (Anschaffungen vorher, Bildbearbeitung nachher, etc.)!

Beste Reisezeit: Anfang April bis Ende Mai

Alle Termine sind flexibel und richten sich, sofern machbar, nach Ihren Wünschen! Ebenso bestimmen meine Kunden den Schwerpunkt der Foto-Reise! Alle von mir vorgeschlagenen Ziele sind sowohl ornithologisch, herpetologisch, entomologisch als auch botanisch hoch interessant!

Erstes Ziel:

Im Delta des Pinios

Für die Großansicht der Bilder, bitte darauf klicken!

Flussdeltas sind Paradiese für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Sie sind die natürlichen Oasen der südlichen Länder, in denen sonst eher Trockenheit vorherrscht.

 

Entsprechend viele Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere sind hier anzutreffen. Die Beobachtung von Europäischer Hornotter, Griechischer Landschildkröte, Europäischer Sumpschildkröte, Smaragdeidechse, Mauereidechse, dem Europäischen Laubfrosch, dem Balkan-Wasserfrosch und etlicher anderer Amphibien und Reptilien kann hier garantiert werden. Abhängig von der Witterung kommen weitere Arten wie die Syrische Schaufelkröte, die großwüchsige, südeuropäische Erdkröte, die Wechselkröte und viele andere hinzu.

Überschwemmungswiese im Delta: Laichbiotop der Syrischen Schaufelkröte und einiger anderen Amphibienarten

Balkan-Wasserfrosch (Pelophylax kurtmuelleri)

Dieser Exkursionsgast fotografiert eine Smaragdeidechse am Wegrand

Smaragdeidechse (Lacerta viridis)

Die besten Aufnahmen gelingen „In situ“, also ohne die Tiere zu fangen und zu platzieren! Gerade Vipern, wie diese Hornotter, lassen sich sehr gut auf diese Weise ablichten. Sie sind deutlich weniger scheu als beispielsweise Wasser- oder Zornnattern, vertrauen bei vorsichtiger Annäherung meist auf ihre Tarnung. Die Beobachtung dieser Art kann an einigen Stellen auf unserer Tour garantiert werden!

Europäische Hornotter (Vipera ammodytes meridionalis)

Griechische Landschildkröten sind besonders häufig an Fluß-Deltas zu finden.

Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni boettgeri)

Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni boettgeri)

Die Flußarme im Pinios-Delta sind von teils hoch wachsenden Wäldern umgeben. Hier brüten zahlreiche, seltene Vogelarten, die sich gut beobachten lassen. Zu ihnen gehören Wiedehopf, Pirol, Nachtigall und viele andere. Das Laub der Bäume bietet zudem vielen Amphibien und Reptilien Schatten in der heißen Mittagssonne. Die Mauereidechse kommt in Griechenland vor allem im Hochgebirge vor, hier aber lebt und klettert sie an den Bäumen. Eine bemerkenswerte Anpasung an den Lebensraum! Zu den häufigsten Schlangen gehören die hübschen Hornottern und die elegante Äskulapnatter.

Am Waldboden wächst der  Stechende Mäusedorn (Ruscus cf. aculeatus), der vielen Tieren Versteck und Schutz bietet.

Auf einer Wurzel im Halbschatten sonnt sich eine junge Europäische Hornotter (Vipera ammodytes meridionalis)

Auch der Orchideen-Freund wird begeistert sein! Von April bis Mai blühen die meisten Orchideen-Arten, davon einige eben auch im Delta des Pinios…

Reinholds Ragwurz (Ophrys reinholdii) (l)         Gehörnte Schnepfen-Ragwurz (Ophrys oestrifera) (r)

Im Delta liegen verschiedene Sümpfe, Teiche und Seen. Diese Gewässer sind Lebensraum von unzähligen Wassernattern und Wasserschildkröten und natürlich diversen Amphibienarten.

Europäische Sumpfschildkröten (Emys orbicularis) und Eurasische Bachschildkröten (Mauremys rivulata)

Kaum eine andere europäische Schlange ist in Zeichnung und Färbung derart variabel wie die Ringelnatter. Diese Diversität lässt sich in Griechenland aufgrund der hohen Individuenzahl leicht beobachten. Wir finden unter anderem einfarbige, gestreifte, gefleckte und tiefschwarze (melanistische) Tiere gemeinsam in einem Habitat. Eine Besonderheit, die gerade hier aber eher häufig zu beobachten ist, ist die sogenannte Picturata-Morphe. Dabei handelt es sich um schwarze Tiere, die einzelne, kleine Punkte in meist weiß, gelb oder orange aufweisen. Auch innerhalb dieser Morphe herrscht also durchaus hohe Variablität. Es treten Exemplare mit weißen, gelben oder gar keinen Halbmondflecken auf. Ringelnatter / Balkan-Ringelnatter (Natrix natrix persa „picturata“-Morphe

frisch metamorphosierter Europäischer Laubfrosch (Hyla arborea) in einem Binsen.

Und er ist hier nicht alleine:

Laufspinne (Tibellus maritimus) mit erbeuteter, Glänzenden Binsenjungfer (Lestes dryas)

Dünen-Landschaft im Pinios-Delta

Nachtexkursion:

Einige Amphibienarten sind ausschließlich abends und nachts aktiv. Aber auch etliche Reptilien finden wir nachts häufiger als am Tage. Der besondere Reiz einer nächtlichen Exkursion ist aber vor allem auch durch die Geräuschkulisse geprägt. Wir hören das Trillern der Wechselkröte und das laute Rufen tausender Laubfrösche. Mit etwas Glück regnet es sogar in einer der Nächte, denn dann kommen sehr viel mehr Froschlurche zum Vorschein, als bei Trockenheit. Im Frühjahr können wir mit wechselhaftem Wetter rechnen. Aber keine Angst, meist regnet es hier nicht dauerhaft, sondern grade einmal wenige Minuten. Für unsere Zwecke völlig ausreichend 😉

Bei feuchter Witterung kommen die Syrischen Schaufelkröten (Pelobates syriacus) aus ihren unterirdischen Verstecken hervor

Syrische Schaufelkröte (Pelobates syriacus)

Europäischer Laubfrosch (Hyla arborea) – Pärchen im „Amplexus“ (Paarungsgriff)

 

Tagesausflug zum kleinen Olymp (Kato Olymp):

 

Idyllischer Sonnenaufgang auf dem Kato Olymp

Die Landwirtschaftliche Nutzung auf dem Kato Olymp ist eher kleinbäuerlich und extensiv. Zwischen den kleinen Feldern fließen Bäche in ihren natürlichen Betten und Hecken grenzen die Parzellen ab. Reichlich Lebensraum für eine große Anzahl von Tier- und Pflanzenarten, von denen einige in Griechenland auch nur im Bergland gefunden werden können.

Die klaren Bäche sind u.A. Lebensraum für Feuersalamander, Griechischen Frosch und Gelbbauchunke

 

Feuersalamander (Salamandra salamandra werneri) am Fuße des Kato Olymp

Der Neuntöter lässt sich auf dem Kato Olymp an einigen Stellen sehr leicht aus nächster Nähe beobachten und demensprechend einfach fotografieren. Auch wenn diese Reise hauptsächlich herpetologisch ausgerichtet ist, wollen wir an solch schönen Tieren auch nicht einfach vorbei fahren. Neuntöter sind nebenbei bekannt dafür, dass sie ihre Beute auf Dornen aufspießen, die dort als „Reserve“ für schlechtere Zeiten dienen. Zu dieser gehören auch Eidechsen und andere, kleine Reptilien.

Neuntöter (Lanius collurio)

Hier und da sind auch stehende Gewässer auf dem Kato Olymp zu finden. Reste eines ehemalig großen Sees auf über 1000m Höhe, der zur Nutzung als landwirtschaftliche Fläche abgelassen wurde. An diesen sammeln sich verschiedene Amphibien, darunter auch Makedonischer Kammmolch und Griechischer Teichmolch. Für Aufnahmen wie diese steht ein Fotoaquarium zur Verfügung!

Makedonischer Kammmolch (Triturus macedonicus)

Die Blumenwiesen auf dem Kato-Olymp sind ein Paradies für Insekten und Orchideen. Diese beiden Gäste ließen sich auch nach dem Verschwinden der Sonne nicht von hier weg locken 😉

 

Tagesausflug nach Meteora:

Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni boettgeri) vor den Felsen von Meteora

Tagesausflug zum Olymp:

Am Fuße des Olymps erwarten uns grandiose Landschaften, lichte Platanen-Wälder und wilde Wasserfälle. Jeder dieser Lebensräume hält etliche Überraschungen für uns bereit. Neben zahllosen Blütenpflanzen und entprechender Insekten-Fauna begegnet man hier auch recht oft der hübsch gefärbten Leopardnatter! Zu den weiteren Highlights zählen auch Orchideenarten, wie das Affen-Knabenkraut (Orchis simia)….

Auf dieser Orchideen-Wiese leben auch Breitrandschildkröten, Griechische Landschildkröten und Leopardnattern. Zwischen den Kronen-Anemonen wachsen gleich mehrere Orchideenarten.

Hufeisenragwurz (Ophrys ferrum-equinum) zwischen Kronen-Anemonen (Anemone coronaria)

Platanen-Wald am Fuße des Olymp

Hier blühen im Frühjahr diese wunderschönen Primeln.

Je höher man den Olymp hinauf kommt, umso jünger scheint die Jahreszeit zu werden. Die gleichen Pflanzen blühen in höheren Lagen später und auch die Amphibien werden erst später aktiv. So kann man durchaus noch im April/Mai auf laichende Erdkröten treffen. Aufgrund fehlender, stehender Gewässer, laichen griechische Erdkröten, wie auch die Wechselkröte im Bild darunter, oft in ruhig fließenden Bächen oder Flußabschnitten.

Erdkröte (Bufo bufo)

Wechselkröte (Bufotes viridis)

Unzählige Bäche fließen den Olymp hinunter. Sie bilden Lebensraum für etliche Tiere und für uns perfekte Fotomotive. Hier lässt sich der Einsatz von Stativ und Vorsatzfiltern bei Langzeitbelichtungen üben.

Bachlauf mit Wasserfall am Olymp

Hier ist auch der natürliche Lebensraum des Griechischen Froschs, einem klassischen Gebirgsbachbewohner. Entlang der Fließgewässer, in denen er sehr früh im Jahr laicht, ist er beinahe das gesamte Jahr über im Uferbereich anzutreffen.

Griechischer Frosch (Rana graeca)

Auch hier kommt uns das Foto-Aquarium wieder zugute, in dem wir Gelbbauchunken, Griechische Teichmolche, Larven von Feuersalamandern und Kaulquappen des Griechischen Froschs ablichten können:

Gelbbauchunke (Bombina variegata scabra)

Griechischer Teichmolch (Lissotriton graecus) – Männchen

Zwischenstop auf der Chalkidiki

Besuch bei den Hardunen

Lebensraum des Hardun (Stellagama stellio) auf der Halbinsel Chalkidiki

Hardun (Stellagama stellio)

Hardun (Stellagama stellio)

Riesen-Smaragdeidechse (Lacerta trilineata trilineata)

 

Letztes Ziel:

Thrakien

 

Einer der vielseitigen Lebensräume etlicher Schlangenarten wie der Kleinasiatischen Bergotter, einiger Echsenarten und der Maurischen Landschildkröte in Thrakien

Ein besonderes Highligt für jeden Feldherpetologen: Die Kleinasiatische Bergotter!

Kleinasiatische Bergotter (Montivipera xanthina)

Perfekte Tarnung im Lebesraum:

Kleinasiatische Bergotter (Montivipera xanthina)

Hier lichtet der Bioploge und Buchautor „Michael Wirth“ eine Bergotter im Geröll ab.

Kleinasiatische Bergotter (Montivipera xanthina) – Jungtier

Kaspische Pfeilnatter (Dolichophis caspius)

Schlanknatter (Platyceps najadum dahli)

Östliche Eidechsennatter (Malpolon insignitus) – Jungtier

Ein Besuch zu den antiken Thermalbädern nahe unserer Unterkunft lohnt fast immer, sei es nur aus kulturellem Interesse! Aber auch hier können wir im alten Gemäuer und den umliegenden Wiesen fündig werden.

Antike Thermalquellen am Randes des Evros-Delta

Leopardnatter (Zamenis situla) vor den antiken Thermalbädern

In Griechenland heißt die Europäische Katzennatter (Telescopus fallax) „Agiofido“ (Αγιόφιδο). Das bedeutet übersetzt „Heilige Schlange“.

In Thrakien kommen zwei Landschildkröten gemeinsam und zusammen vor: Die Griechische Landschildkröte und die Maurische Landschildkröte. Beide Arten sind auf unserer Reise regelmäßig zu beobachten und lassen siech gut fotografieren, solange sie nicht angefasst werden.

Maurische Landschildkröte (Testudo graeca ibera)

Wer sich für Wirbellose interessiert, wird hier kaum noch weg wollen. Neben Bock-, Rosen-, Lauf-, und Prachtkäfern leben in den Wiesen und lichten Eichenwäldern unzählige Tag- und Nachtfalter, mehrere Arten Gottesanbeterinnen und eine sagenhaft, großwüchsige Sägeschrecke.

 

Nymphe der Hauben-Fangschrecke (Empusa fasciata)

Hauben-Fangschrecke (Empusa fasciata)

Hauben-Fangschrecke (Empusa fasciata) mit erbeuteter Wildbiene

Die imposanten Sägeschrecken leben ausschließlich carnivor. Sie ernähren sich zum Großteil von anderen Heuschrecken.

Sägeschrecke (Saga campbelli) mit erbeuteter Heuschrecke

Sägeschrecke (Saga campbelli) – Größenvergleich

Die hügelige Landschaft Thrakiens besteht zum Großteil aus unberührten Misch- und Eichenwäldern, in denen lediglich extensive Vieh-Beweidung stattfindet. Ackerbau und Industrie finden wir nur marginal im Küstennahen Flachland, nicht aber im Dreiländereck zwischen Bulgarien und der Eurpöäischen Türkei. Besonders spannend sind die von Schafen und Ziegen freigehaltenen Wiesen, in denen nicht nur Amphibien und Reptilien idealen Lebensraum finden. Hier blühen neben unzäligen anderen Blütenpflanzen zahlreiche Orchideenarten und selbst wilde Tulpen. Eine Besonderheit ist hier die Pontische Eidechse, die in Griechenland nur hier und an wenigen Lokalitäten verbreitet ist.

Äskulapnatter (Zamenis longissimus)

weibliche Östliche Smaragdeidechse (Lacerta viridis meridionalis) klettert im lichten Laubwald

Pontische Eidechse (Darevskia pontica)

Wilde Tulpen / Wald-Tulpen (Tulipa sylvestris)

Mauereidechse (Podarcis muralis)

Gelbbauchunken (Bombina variegata scabra)

Ringelnatter / Balkan-Ringelnatter (Natrix natrix persa)

Europäische Hornotter (Vipera ammodytes montandoni) – Weibchen

Maurische Landschildkröte (Testudo graeca ibera)

Im Nordosten Griechenlands treffen wir auf eine weitere Unterart der Riesen-Smaragdeidechse:

Riesen-Smaragdeidechse (Lacerta trilineata dobrogica)

Riesen-Smaragdeidechse (Lacerta trilineata dobrogica) – Jungtier mit typischer Streifenzeichnung (Jugendkleid)

 

Die Reihe der Bilder von seltenen Tieren und Pflanzen ließe sich schier unendlich erweitern.

 

Teamgeist ist alles! 😉

Gleich welche Probleme auftreten, man hilft sich gegenseitig… In diesem Sinne noch mal meinen herzlichen Dank an die Exkursionsteilnehmer von 2012, die meinen VW-Bus hier im Evros-Delta wieder ans Laufen bekommen haben: Hans Peter Mattern, Arthur Gallmayer, Peter Fritz, Rainer Hähnlein, und den liebenswerten Zuschauer Michael Wirth

 

Die obigen Fotos können daher nur einen kleinen Eindruck dessen wiedergeben, was uns auf der gemeinsamen Reise erwartet.

PLANUNG:

Termine:

Die Vergabe fester Reisetermine hat sich als nicht zielführend ergeben. Da die Gäste (also Sie) möglicherweise aus unterschiedlichen Bundesländern mit abweichenden Ferienzeiten stammen, halte ich es für besser die Termine persönlich abzusprechen und mich nach Möglichkeit nach Ihnen zu richten.

Die Saison für meine Olymp/Thrakien-Reisen beginnen Anfang April und enden Ende Mai.

Teilnehmer-Zahl:

Um einen bestmöglichen Service bieten zu können und mich persönlich um jeden Teilnehmer auch individuell kümmern zu können, ist die Gruppe im Optimalfall auf maximal 4 – 5 Personen beschränkt. Sonderwünsche erfülle ich selbstverständlich trotzdem und führe gerne auch größere Gruppen (Vereine, Studienreisen…), wenn sie als solche angemeldet werden. Die Preise werden in solchen Fällen individuell abgesprochen.

Route:

Die Planung der Route erfolgt nach Absprache und unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Wünsche! Dies betrifft sowohl dauer der jeweiligen Übernachtungen an den verschiedenen Zielen, als auch Gesamtdauer der Tour.

Sofern keine eigenen Wünsche geäußert werden, verläuft die Reise wie folgt:

Dauer: 10/11 Tage

Ziel 1: Das Pinios-Delta, Olymp… inkl. 1 Tag nach Meteora (5 Übernachtungen)

Zwischenstop: Hardune auf der Chalkidiki (auf Wunsch Übernachtung, sonst Weiterfahrt zum letzten Ziel)

Ziel 2: Evros-Delta / Thrakien (5 Übernachtungen)

 

Unterkunft:

Im Gegensatz zu organisierten Reisen über ein Reisebüro, biete ich Ihnen die Möglichkeit Ihre Zimmer zu günstigen Preisen, ohne jeden Aufschlag, selbst zu buchen. Ihren eigenen Ansprüchen entsprechend (vom Zeltplatz bis zum Apartment) suche ich für Sie die Unterkünfte heraus und sende Ihnen die Links zur direkten Buchung.

Die von mir ausgewählten Unterkünfte sind mir allesamt persönlich bekannt, preiswert, sauber und gepflegt, sodass es keine bösen Überraschungen geben kann. Sie verfügen über den selbstverständlichen,  landesüblichen Standard (Dusche, Warmwasser, Internet über WLAN, etc. …), teils mit Balkon und Meerblick.

Bitte erwarten Sie allerdings keinen westlichen Standart! Die Zimmer in Griechenland sind eher bescheiden als Luxeriös, oder aber verhältnismäßig teuer.

Preise:

Berechnet wird meinerseits letztendlich nur der Fotokurs, der pro Person 949,- Euro für die gesamte 10-tägige Reise beträgt. *1

Dieser beinhaltet die Führung in die entsprechenden Gebiete und die Beratung während der gesamten Reise. Auch vor der Reise berate ich gerne auf Wunsch über Anschaffungen von Kamera, Objektiven, sinnvollem Zubehör und bin auch danach noch gerne für Sie da. Auf Wunsch kann ein Theorie-Kurs an den Abenden erfolgen. Jedoch möchte ich niemanden überstrapazieren, um den Erholungsfaktor nicht zu schmälern. Sie profitieren während der Tour dauerhaft von meinen Kenntnissen über Land und Leute, die Fauna, den Standorten der Flora und vor allem eben nützlichen Tipps, wie man mit einfachen Mitteln bessere Fotos macht. Bei den Motiven (Ziele/Standorte) richte ich mich nach den Kundenwünschen. Die Reise kann einen allgemein naturkundlichen, herpetologischen, ornithologischen oder botanischen Schwerpunkt haben. Von allem ist auf jeden Fall immer etwas dabei.

Mein Credo ist „learning by doing“. Dabei schlage ich zum Beispiel Einstellungen und verschiedene Formen der Ausleuchtung vor, die Sie dann direkt am Motiv testen können.

 

Weitere Kosten:

Die Kosten für Flüge, Zimmer, Mietwagen etc. sind selbst zu tragen. Ich helfe bei der gesamten Organisation! Entgegen anderer Anbieter möchte ich an alledem nicht mitverdienen. In meinem Wagen sind 1-2 Plätze frei (Achtung, Hund fährt mit und ich bin Raucher 😉 ). Der Rest der Gruppe fährt mit einem Mietwagen, Fahrer können sich abwechseln.

Flüge nach Thessaloniki kosten in der Regel zwischen 100,-  und 200,- Euro pro Person (hin- und zurück).

Die Preise für die Unterkünfte liegen stets zwischen 30,- und 50,- Euro für ein Doppelzimmer. Frühstück auf Wunsch etwa 5,- Euro pro Person.

Ein Mittag- oder Abendessen in einer Taverne kostet etwa 10,- Euro. Die Unterkünfte  beinhalten keine Küchen, aber Restaurants sind stets in direkter Nachbarschaft.

 

Alle anderen Dienstleistungen meinerseits sind im Rahmen der Foto-Reise inbegriffen.

 

 

Kontakt:

Benny Trapp

Tel: 0049 (0) 179 45 68 095

bennytrapp@gmx.de

 

*1 (Die Preise gelten nicht für Großgruppen- oder Einzelperson-Reisen! Die jeweiligen Konditionen für solche, müssten bitte separat eingeholt werden)